Donnerstag, 31. März 2011

Interview mit Goddess Anka




ARTDIVA: Hallo Anka! Ich freue mich sehr, dass du Zeit für unser Interview gefunden hast :O) Und gleich frage ich dich mal neugierig, wie war es in Zürich?
Goddess Anka: Guten Abend. Ich habe mir gern die Zeit für dieses Interview genommen. Nun, die Schweiz ist sehr angenehm. Ich genieße jedes Mal wenn ich in Zürich bin, diese wunderschöne Stadt. Man kann wunderbar essen und shoppen und dabei jede Menge Geld sinnlos ausgeben. Ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich dort viel zu viel einkaufe.

ARTDIVA: Wenn man deinen Twitter verfolgt, stellt man schnell fest, dass du viel unterwegs bist. Wie verreist du am liebsten?
Goddess Anka: In der Regel und wenn möglich, mit dem Wagen. Fliegen langweilt mich. Ab und an darf mich auch jemand fahren. Oft sehr lustig, dann sitze ich gern hinten und genieße, meinen Fahrer nervös zu machen. Es ist erstaunlich wie sich mancher "Chauffeur" ablenken lässt, wenn meine Füße auf der Mittelkonsole liegen.

ARTDIVA: Jetzt kommen wir zu meiner lieblings Frage. Schuhe! :O) Schuhe scheinen auch für dich ein Thema zu sein. Wie viel Paar Schuhe besitzt du? :O)
Goddess Anka: Seit ich aus Zürich zurück bin wieder 4 Paar mehr. Leider kann ich mich wie jede Frau bei Schuhen nicht zurück halten. Mir ist auch völlig egal was sie kosten, Hauptsache ich besitze sie. Wie viele ich genau besitze weiß ich nicht, aber ich könnte schon jeden Tag im Jahr ein paar Andere tragen.

ARTDIVA: Hast du auch einen lieblings Designer oder eine lieblings Marke für Schuhe?
Goddess Anka: Nein. Manolo Blahnik mag ich sehr gern, wichtig ist dass sie schön auffällig, extravagant und sexy sind. Die Marke bin doch selbst. grinst.

ARTDIVA: Gibt es einen persönlichen Schuhputzer, der das große Glück hat deine wertvollen Stücke sorgfältig zu putzen? :O)
Goddess Anka: Nicht Einen! Einige! Du glaubst nicht, wie viele meine Schuhe mieten, um sie anzubeten, zu putzen oder zu reparieren. Kürzlich durfte ein Sklave aus dem Schwarzwald 400 Euro dafür zahlen, meinen blauen Manolo-Pumps einen neuen Absatz verpassen zu lassen.

ARTDIVA: Hast du auch einen bevorzugten Onlineshop in dem du dich shoppingmässig am liebsten austobst? :O)
Goddess Anka: Nein. Ich wechsle ständig. Nach Lust und Laune.

ARTDIVA: Sklaven machen schon mal verrückte Dinge um der Dame ihres Herzen zu gefallen. Was war das verrückteste, das ein Sklave für dich tat? :O)
Goddess Anka: Oh ja das stimmt. Irrsinnig, wie man sich aufgeben kann. Nun gut es gibt immer wieder Verhaltensmuster, die man bei einem Sklaven sehen will. Nicht jeder geht soweit, aber auch oft nur eine Frage der Zeit. Verrückt war wohl wie letztes Jahr ein Elektromeister, er dient mir nun schon seit 2007, seine Frau unter meinen Füßen anrief und sich von ihr trennte. Guter Junge. Er lebt heute alleine in einer schön geschnittenen und äußerst günstigen Einraumwohnung in Nürnberg.

ARTDIVA: Welche Eigenschaften schätzt du an einem Sklaven?
Goddess Anka: In der Hauptsache Ehrlichkeit und Authentizität. Alles andere kann man ihnen antrainieren. Es gibt im Grunde nichts, wozu man einen Sklaven nicht abrichten könnte. Aber wenn er unehrlich oder unentschlossen ist, oder eventuell sogar parallele Herrinnen hat, dann ist er für mich gestorben.

ARTDIVA: Welche Eigenschaften kannst du an einem Kriecher gar nicht leiden?
Goddess Anka: Nun ja, wie gerade genannt. Unaufrichtigkeit. Aber ich mag auch keine ungebildeten und unhygienischen Sklaven. Selbst an der Cam hat eine Made gepflegt auszusehen wenn ich ihn ansehen soll. Unpünktlichkeit mag ich nicht und - darüber brauchen wir nicht reden - wer kein Geld hat, macht sich selbst überflüssig!

ARTDIVA: Du gehörst zu den sehr wenigen Ladys die auch in der englischsprachigen Szene unterwegs sind. Welche großen Unterschiede gibt es zwischen der deutschsprachigen M$-Szene und der englischen?
Goddess Anka: Die Sprache, lacht* Im Ernst, der Unterschied ist im Grunde nicht gegeben. Kriecher, wie Du so schön sagst, sind auf der ganzen Welt gleich. Sklave ist Sklave, zum zertreten geboren, zum dienen erzogen. Da ist ein Engländer genau so wenig wert wie ein Ami oder Deutscher.
Zu den Ladies kann ich nichts sagen. Dafür kenne ich die Ladies der deutschen Szene zu wenig um Unterschiede nennen zu können.

ARTDIVA: Wenn ein Sklave das unglaubliche Glück bekommen würde dich in einem Restaurant bedienen zu dürfen. Welches Menü dürfte er dir servieren?
Goddess Anka: lacht* Das weiß ich doch heute nicht. Ich mag Lachs, Kaviar, Schampus. Wichtiger wäre doch, dass er Zeit findet unter dem Tisch und damit unter meinen Füßen zu liegen, wenn er grade nicht für mich durchs Lokal rennt.

ARTDIVA: Und mit welchem Getränk dürfte er angekrochen kommen? :O)
Goddess Anka: Nun wie gesagt, Schampus natürlich und zum Fisch auch mal einen trockenen Weißwein. An sich trinke ich nur Champagner.

ARTDIVA: Wo verbringst du eigentlich deine sklavenfreie Zeit am liebsten? :O)
Goddess Anka: In Schuhläden in Zürich. Nein im Ernst, in Schuhläden auf der ganzen Welt, lacht*  Ich gehe gern ins Spa, Wellness, Massagen und treibe viel Sport. Aber eigentlich am liebsten in die Stadt zum Einkaufen mit anschließendem Essen und einer darauf folgenden entspannenden Nacht.
Ich lese auch viel. Derzeit das aktuelle Buch von Biedenkopf. "Die Ausbeutung der Enkel" - In dem Fall ist der Titel allerdings reiner Zufall. grinst*

ARTDIVA: Leider sind wir schon am Ende des Interview angelangt. Welche Worte möchtest du noch an deine Fangemeinde richten? *G
Goddess Anka: Schade, hat Spaß gemacht mit dir zu plaudern. An meine Fangemeinde?
Das klingt, als wäre ich der Trainer von Bayern München. Du meinst an die mich anbetenden Maden da draußen. Nun, tut weiterhin wozu ihr geboren seid. Dient mir, betet mich an und ich werde Euch belohnen indem ich Euch unzählige erniedrigende Erfahrungen bescheren werde, die Euer Bewusstsein erweitern und Euren Geldbeutel schmälern. Jede Erfahrung im Leben hat ihren Preis und ich bin einer der Teuersten.
ARTDIVA: War ein toller Plausch. Hat mir ebenfalls viel Spass gemacht :O) 


TWITTER von Goddess Anka: http://twitter.com/GoddessAnka

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